Für
Alle, deren Intelligenz für Humor ausreicht, ist hier die Geschichte der
Dönertiere :)
Zuerst einmal die
berechtigte Frage:
Was ist ein
Dönertier? Das ist ganz einfach:
Ein Dönertier ist
ein fast Kegelförmiges Geschöpf, mit 4 Beinchen, einer süßen Schnauze und zwei
schwarzen Knopfaugen. Die traurige Wahrheit ist, dass viele Dönertiere aufgrund
ihres schmackhaften Fleisches gerne gegessen werden. Daher ist der natührliche
Feind des Dönertiers bis heute nur der Mensch.
Dönertiere sind
schlaue Tiere, denn sie wissen ganz genau, dass sie sich vor den bösen,
hinterhältigen, gewitzten und äußerst fiesen Menschen verstecken müssen.
Oder hat schonmal
Jemand von euch ein Dönertier gesehen? (Wehe es meldet sich jetzt einer dann is
nämlich meine Geschichte für den Eimer...!) Rolf (Kapitel1)
Nun also vor
einiger Zeit erfur ich, dass es Dönertiere wirklich gibt. Ja, ich wollte es
selber nicht glauben! Ich hatte noch nie Eines gesehen und überhaupt fällt es
mir schon schwer einen Sauerbraten zu essen, weil ich finde Pferde sind
bewundernswerte Tiere. Das soll nicht auch noch mit Döner passieren!
Aber meine
Neugier, wie ein Dönertier aussieht, siegte...
Ab dem Tag machte
ich mich intensiv auf die Suche nach den Geschöpfen. Ich gab mir große Mühe,
doch die Tiere sind gerissen sag ich euch! Unter Steinen, mitten im Wald, auf Bäumen, in Kellern, in Gemüsebeeten überall habe ich gesucht. Ich hatte die Suche schon fast
aufgegeben, da lief mir auf einmal Eins über den Weg. Einfach so... Es war wohl
noch sehr klein, denn es schien orientierungslos. Ich entschied mich es mit
nach Hause zu nehmen und meinem Freund zu zeigen. Unter großem Protest seinerseits nahm ich den Kleinen braunen Racker mit.
Mein Freund war hellauf
begeistert und schloss das Tierchen sofort in sein Herz. Sogar einen Namen hatte er dem kleinen
braunen Dönertier gegeben: "Rolf" Da er selber gerne Döner isst,
wunderte ich mich, dass er so viel Begeisterung hineinsetzte, es groß zu
ziehen. Aber er sagte einmal zu mir:" Wenn er größer ist bekommt man ein
ganzes Döner daraus."...Aber ich glaube ihm bis heute nicht, dass er je
vorhatte Rolf zu verspeisen.
Jetzt ist Rolf
schon laaaange erwachsen. Ach, und es ist ein Fehler zu denken Dönertiere
paaren sich nur untereinander...! Mit meinem Lieblingsstofftier
"Urmel" zusammen hat er schon Nachwuchs bekommen.
Zuerst den
kleinen Rolfi der genauso braun wie sein Vater ist, und dann die kleine Lilly
die aber weinrot ist.(Keiner weiss warum...) Da Urmel und Rolf es vorziehen
ihre elterlichen Pflichten sehr legère auszuleben (sie rühren kaum einen Finger)
haben mein Freund und ich uns entschieden, uns auch um diese Beiden zu kümmern.
(War mehr seine Entscheidung...Die Beiden sind im tiefsten Pflegelalter! *seufz*)
Doch langsam genoss ich es und es stellte sich Normalität ein: Jeden Abend
Nougat für Rolfi (argwöhnisch betrachtet von meinem Liebling, der doch auch so
gern Nugat mag...!), und rote Weintrauben für Lilly. Uns Allen ging es gut und
das Leben lief in geordneten Bahnen...
Doch das sollte
sich bald ändern... Big Joe (Kapitel2)
Ich selber war
nicht dabei, jedoch hat mir mein Freund ausführlich die Geschichte erzählt:
Es war Abend und
er war müde. So setzte er sich, wie so oft auf die Couch um ein wenig zu
entspannen und fern zu sehn. Er wollte gerade die Füße hochlegen als es auf
einmal fiepte. Nun dieses Fiepen war schon ein ungewöhnliches Geräusch, doch
er pledierte zuerst darauf sich verhört zu haben. Was sollte denn schon fiepen bei ihm??? Doch da war es wieder...und
wieder...und immer lauter. Das Geräusch kam vom Ende der Couch. Er schaute
hinüber und sah was kleines Blaues das in Mitten einer großen Pfütze lag. Er
beugte sich näher heran, denn es war so klein dass es nicht so genau zu
erkennen war worum es sich handelte. Und als er es genauer sah erkannte er: EIN
DÖNERTIER...und zwar ein sehr kleines...wohl noch nicht sehr alt. Das arme
Kleine war bitterlich am weinen und die Pfütze in der es lag bestand aus seinen
Tränen.
Mein Freund hob
es zunächst auf und wickelte es in ein Stofftaschentuch dass für das tiercen wie eine warme behagliche Decke sein musste. Natührlich
nahm er sofort an, dass dies jetzt der dritte Nachwuchs ist und suchte die
angebliche Mutter. Welche auch passend zu seiner Vermutung panisch herumrannte
und etwas suchte. Doch sie sagte es sei nicht ihres und sie würde gerade ihre
Kleinen suchen. Verduzt und überrascht wandte er sich von ihr ab. Er dachte
jedoch nicht weiter darüber nach wo es nun herkommt, sondern vielmehr wie süß
es ist. Er hatte das kleine Dng schon so sehr lieb wie die anderen Beiden. Ja,
fast sogar nochmehr. Es dauerte nicht lange da kam ich zu ihm und er zeigte mir
den kleinen Racker freudestrahlend und sagte nur:"Kann ich ihn
behalten????????" Ich dachte mir nur: "wowowowow...Moooooooooment!
Noch ein Pupser um den man sich kümmern muss!!?? Wo die andern zwei doch so
anstrengend sind!"
Und dann sagte
ich zu ihm: "Lass uns nach seinen Eltern schauen...na los...er weint doch
schon weil ihm seine Mami fehlt!"
Er: "Ja,
okay....:( *snif und nicht weggeben will* Ich gebe ihm nur noch etwas zu
essen."
Ich:"Ich
schau schonmal draußen nach..."
Und kaum war ich
die Haustüre raus gegangen sah ich es auch schon: Ein Mann aß blauen
Döner. Und ich wusste: der Kleine bleibt...! *widerwillig mir selbst eingesteh*
Ich lief schnell wieder zu meinem Freund und dem kleinen Dönertierchen zurück
und erzählte was ich gesehen habe...aber dem Kleinen das erklähren das durfte
ER...Er wollte sich schließlich drum kümmern... Ab jetzt begann eine lustige
und erholsame Zeit für mich^^ und eine anstrengende Zeit für ihn *ggg*
(Natürlich hab ich geholfen wenn er ratlos war, aber ich hab ihn auch gern
rätseln lassen^^) Es fing schon bald an:
Er: "Sag mal
was denkst du was Big Joe essen will?"
Ich: BIG JOE? Little Joe würde besser passen *sich denk* Weiss nich,
Milch? Woher bist du eigentlich so sicher dass es ein Junge ist?
Okay das war die
falsche Frage... denn schon hielt er das kleine Ding vor meine Brust und der
Kleine tapste auf der Hand munter auf sie zu."Es IST ein Junge^^"
Meinte er dann grinsend zu mir. Wortlos ging ich um ein Fläschchen Milch zu
holen. "Hier ist Milch" Sagte ich und hielt sie ihm hin. Mein Freund fütterte den Kleinen und legte
ihn ins Bettchen. Jah...das war schon süß mit anzusehen *seufz*
Die nächste Zeit
wurde nicht so aufreibend wie ich dachte Lilly und Rolfi waren ja schon
weitestgehend selbstständig und um Big Joe kümmerte er sich ja. Noch mehr Dönertiere!!!!!!!!!!! (Kapitel3)
Trotz keinem
weiteren Nachwuchs sagte ich zu meinem Freund:"Liebling geh doch bitte mit
Rolf zum Tierarzt und lass ihn kastrieren" Ich hielt das für die normalste
Sache der Welt. Keine Kinder mehr also-->kastrieren. Ok, ich hatte mich wieder
ein bisschen geirrt... Er:"Das kannst du dem armen Kerl doch nicht
antun!" Ich:"Und wie ich kann. Willst du nochmehr Nachwuchs???"
An der Stelle hörte ich weder Widerspruch noch Zustimmung von ihm. Ich wertete
es als Sieg für mich. Kastration: JA
Einen Tag später war der Termin beim Tierarzt. Da
ich Morgens weg musste und Abends erst wieder Zuhause war, sah ich nicht ob die Beiden den Termin einhielten. Aber ich ging fest davon aus.
Als mein Freund
und ich dann eines Abends gemütlich auf der Couch lagen und Fernsehn schauten,
kam mir auf einmal die Frage in den Sinn:"Wo sind Urmel und Rolf?"
Ich stand auf, (unter Protest von ihm) und suchte nach den beiden. Als ich am
Bad vorbei ging bemerkte ich seltsame Geräusche die hinaus drangen. Ich öffnete
die Tür einen Spalt denn ich dachte Urmel bekäme mal wieder unter großer
Anstrengung das Fenster für frische Luft nicht auf, und legte mich wieder zu
meinem Liebling auf die Couch. (unter großer Zustimmung von ihm)
Ich legte mich
auf den Bauch und ließ mir, natürlich unter gegenseitigem Einverständnis den
Rückn kraulen. Die Augen hatte ich fast geschlossen doch mein Blick war
indirekt aufs Bad gerichtet.
UND DA!
DA! Eins...zwei...drei...Drei Dönertierchen krabbelten aus dem Bad auf den
Fernseher zu. Sie wollten wohl mitgucken...? Alle hatten dieselbe Größe nur
andere Farben. Ein grünes, ein ganz hell blaues heller als Big Joe, und ein
Gelbes. Ich traute einen Augen nicht, dachte ich sehe auf einmal nur
Dönertiere... Es stellte sich jedoch heraus, dass ich NICHT an Wahnvorstellunegn litt und, dass diese drei Tierchen genauso real waren wie Rolfi, Lilly und Big Joe. Ich nahm die drei vom Fernseher weg (sie zappelten und wollten weitergucken) und setzte sie auf ein Kissen. Mein Freund fragte mich nur: "Wo kommen die denn her???" Ich: "Aus dem Bad. Ich geh mal nachgucken vielleicht haben sie sich da rein verlaufen". Jedoch wie es aussah versuchte Urmel dort die Kleinen vor uns zu verstecken und da sie mit dem fensterhebel kämpfte hatten sie die Kleinen ganz fix aus dem Staub gemacht. Nun ja..da hatte Urmel jetzt nichts mehr von sie versteckt zu haben und ich wurde wütend. Ich ging zu meinem Freund und sagte ihm, dass diese drei oder zumindest zwei davon wohl der NEUE Nachwuchs seien. (das hellblaue nicht sie ist Big Joe´s kleine Schwester) Er gestand mir, dass er mit Rolf nicht beim Tierarzt war aber er ihm versprochen hatte darauf zuachten dass es nicht nochmehr Nachwuchs gibt. *gnar* Also jetzt war auch ihm klar dass Rolf gelogen hatte... Da saßen wir also. Drei Mini Dönertiere vor uns und wir waren ratlos. (Die Kleinen spielten auf dem Kissen ganz süß miteinander) Irgendwann sahen die Kleinen uns an udn fiepten laut. Oh nein... was wollten sie nur?? Haben wir sie erschreckt? Riefen sie nach ihrer Mama? Nein... sie hatten nur Hunger... Naja... was heißt "NUR"Da sie ja alle noch so klein waren setzte ich sie alle vor ein Schälchen Milch dass mein Freund zweimal neu befüllen musste. (Kleine Dönertiere aber riesen Hunger!) Danach schliefen sie nebeneinander ein und mein Freund legte sie vorsichtig auf ein Kissen in einem Körbchen. Ich hatte Kopfschmerzen... Jetzt waren es schon 6 von der Sorte! Das wird stressig.... Und das wurde es auch... Die Winzlinge forderten jede Sekunde Aufmerksamkeit. Hier spielen, da essen, dort putzen, dann trösten weil sie weinten und dann auch noch Streitigkeiten untereinander schlichten. Das gelbe nannten mein Freund und ich "Mia", das hellblaue "Ani" und das grüne bekam den Namen "Jack". Sie stritten sich ständig mit Joe um Holzklötzchen, denn jeder wollte den höchsten Turm bauen. Rolfi und Lilly begannen ein Eigenleben zu entwickeln. Sie waren nun aus dem Flegelalter heraus und wussten was sie durften und was nicht. Außerdem dachten sie sich wohl, dass mein Freund und ich mit den Kleineren genug zu tun haben. Sie waren fortan die "Großen" und sie waren selber stolz darauf. Sie gingen immer woanders spielen und machten nicht solche Probleme wie die Kleinen. Joe versuchte bestimmt ein paar Monate lang so zu tun als würde er auch zu den "Großen" gehören. Aber er merkte bald dass er doch noch zu klein dafür war und es schien als ob er sich nun darauf besann es zu genießen, dass immer einer angerannt kommt wenn der "Kleine" schrie. So weckte er mich und meinen Freund oft mitten in der Nacht. Er Fiepte, wollte Aufmerksamkeit und er wusste ganz genau, dass er dann bei meinem Freund und mir mit ins Bett genommen wird und nur gestreichelt und geknuddelt wird. Das fand er toll. Oder findet er immernoch. Aber jetzt macht er es nichtmehr so oft. Rolf und Urmel veränderten sich in ihrer Verhaltensweise kein Stück sodass die Fürsorge für den Nachwuchs wieder unsere Sache war. Da wir schon ein wenig Übung hatten klappte es bald zurecht zu kommen mit 6 Dönertierchen und dem Alltagsleben. Joe fand sogar einen Kumpel. Er wohnte in der Nachbarschaft und kam immer um mit Joe Holzklötzchen bauen zu spielen. Er hieß Freddy und war Orange. Ein propperes Kerlchen^^ Doch eines Tages wurde Freddy nichtmehr von seiner Mama bei uns abgeholt. Sie verschwand spurlos. Als ich in der Zeitung las dass sich die Dönerladenkette in unserer Stadt vergrößern würde wusste ich dass sie nun auch Freddys Mutter erwischt hatten. Der Kleine blieb natürlich bei uns und ist immernoch Joe´s bester Kumpel. Allmählich kehrte auch hier Normalität ein. Die Kleinen Dönertierchen wurden größer und begannen feste Nahrung zu verlangen. Mia bekam Gelbe Zitrusfrüchte, Jack aß alles was eine grüne Pflanze war (ganz zum Leidwesen unserer großern Wiese) und Ani aß gerne halb gefrohrenes Wasser oder durchsichtige Gummibärchen. Freddy war ein ziemlicher Allesfresser. (Das ist praktisch so kriege ich die Reste weg^^) Wo ist Jack? (Kapitel4) Kaum viel später erfur ich, dass eine Freundin meiner Mutter im Krankenhaus liegt. Ganz gleich wer im Krankenhaus liegt man sollte ihn besuchen gehen wenn man ihn kennt. Denke ich zumindest. Ich weiss aus eigener Erfahrung wieviel Freunde einem das machen kann wenn man besucht wird. Ich packte also ein kleines Geschenkt ein (eine Kerze) ein und fuhr mit dem Motorroller ins Krankenhaus um die Frau zu besuchen. Sie freute sich auch sehr dass ich dort war und auch über die Kerze die ich ihr mitgebracht hatte. Abeer am allermeisten noch über das Dönertierchen dass in dem Geschenkband mit eingeknotet war... Ich traute meinen Augen nicht. JACK (Hab ich ihm nicht gesagt er soll...*gnar*) Die Freundin meiner Mutter streichelte ihn und hatte ihn sofort in ihr Herz geschlossen. Der Kleine war auch ganz Happy und freute sich riesig. Natührlich wollte er bei ihr bleiben und somit fehlte ein Dönertierchen bei uns Zuhausee. Keine Frage, ich freute mich riesig dass es Jack dort gut ging aber er fehlte in der Rasselbande. Sein Schälchen wo sonst sein Essen drin war stand unbenutzt da. Und es war auch Niemand mehr da den ich ausschimpfen musste weil er schonwieder einen Steifen der Wiese gefressen hatte oder die Blumen angekabbert hatte. *seufz* Es war einfach nicht leicht ihn zu vergessen und es war auch nicht leicht darüber hinaus die anderen Dönertierchen nicht zu benachteilligen. Es war ohnehin schon schwierig da sie unterscheidlich alt waren und man darauf achten musste die Kleinen früher ins Bett zu schicken um den Großen zu zeigen:"Ihr seid groß und dürft länegr aufbleiben" Aber später durften sie ja soweiso gleichlang aufbleiben.... Wir hatten danauch viel Spaß zusammen. Ich habe Lilly beigebracht wie man die Haare flechtet und sie war ganz begeistert als sie es konnte. Und mein Freund hat Joe gezeigt wie man Steaks brät. Seit dem verschwinden sie seltsamerweise aus dem Vorratsschrank aber Joe ist glücklich und das ist doch die Hauptsache. Jetzt ist zum Glück wieder Alles normal bis auf die kleinen Herausforderungen im Alltag^^ Man binich froh darüber^^ Die Abende und die Nacht gehören mir und meinem Schatz und Tagsüber kümmern wir uns um die Dönertiere. Ich will sie nichtmehr missen und ich weiss nicht wie ich je zurechtegkommen bin ohne das Stück Verantwortung dass dank ihnen auch auf mir lastet. Auffangstation für Dönertiere(Kapitel5)
Meine Güte es ist unglaublich man könnte meinen mein Freund und ich stehen bereits im Stadtanzeiger als Entbindungsheim und Auffangstation für Dönertiere. Erst vor ein paar Tagen entdeckte mein Freund auf der Anrichte zwischen seinen Stofftieren 4 Dönertiere. 2 ganz Kleine und ein Großes was gerade ein winziges Tierchen zur Welt gebracht hatte. Und ich war froh endlich Ruhe zu haben... Natürlich wollten mein Freund und ich wissen wo sie herkamen und fragtend as große Tier da die Kleinen zu beschäftigt waren alles in ihrer nahen Umgebung zu erkunden. Wir unterhielten uns ausführlich mit der Mutter (Nina) sie ist Pink und anscheinend sehr führsorglich und lieb aber auch ängstlich. Als wir ihr Vertrauen gewonnen hatten erzählte sie uns, dass sie sich hergeflüchtet hätte weil sie verfolgt wurde von bösen Männern. Ihr Baby wollte sie nur bei uns kriegen und dann verschwinden aber nun durfte sie ja auch bleiben. Ihre Kinder Mephi (kleines rotes Dönertiermädchen, sehr frech!) Kiki (winziges rosa Dönertiermädchen) und Jackjack (kleines grün blaues Dönertierchen) spielen auch schon mit den Anderen. Die drei sind allerdings noch zu klein um alle Spiele der großen mitzuspielen und manchmal muss man sie deswegen trösten. Aber Nina und Rolf kümmern sich perfekt um alle Tierchen. Mein Freund und ich müssen garnicht mehr viel tun. Außer hier und da ein wenig schmusen, streicheln und spielen. Mephi zB schein gerne mit mir zu spielenn sie kuschelt sich immer an meine Hand und will immer Ball holen spielen. Dabei holt sie nicht den Ball sondern ich. Sie sagte mal ich würde ihn zu weit werfen und ihre Füßchen tuen jedesmal nach dem Spielen weh. Also wirft sie und ich hole den Ball. Ich sage ihr jedesmal wie tierisch anstrengend dass ist (obwohl sie ja nicht weit wirft und es nicht anstrengend ist den Ball zu holen) aber sie fühlt sich darin bestätigt, dass sie das Spiel richtig spielt. Letztens saßen sie wieder alle drei vor mir Mephi, Jackjack und Kiki und wollten beschäftigt werden. Ich gab ihnen einen Würfel zum spielen doch sie stritten sich darum wer den Würfel werfen darf. Mein Freund war etwas entrüstet und meinte ich solle doch wenn überhaupt jedem sein Spielzeug geben. So gab ich Jackjack ein kleines Auto *begeistert mit Auto spielt*, Mephi spielte mit dem roten Würfel weiter und Ani gab ich was zum malen *begeistert Strichdönertiere auf das Blatt kritzelt* Mein Freund wollte Mephi doch tatsächlich eine Gabel zum spielen geben! tz... Männer... ich musste ihm dann erst erklären dass Sowas in Mephi´s Pfötchen sehr gefährlich werden kann. Dean (Kapitel6)
Monate gingen ins Land und der Geburtstag meines Schatzes näherte sich. Ich hatte mir für ihn etwas ganz besonderes überlegt. Und zwar wollte ich ihm ein Dönertier stricken. Ich wurde auch fast pünktlich zu seinem Geburtstag fertig mit "Dean" Und es war verdammt nochmal nicht einfach! Ich musste mit dem Kopf des Tierchens anfangen. Folglich plapperte der Kleine mich voll bis ich seinen Rumpf fertig gestrickt hatte und beschwerte sich lautstark warum es nicht schneller geht. Um ihm zu zeigen, dass ich immernoch den Ton angebe sagte ich ihm, ich würde ihm seine Augen erst geben wenn der Rest fertig ist. Das wollte er mir nicht glauben und so gab ich ihm die Augen auch erst zuletzt. Das hielt ihn aber nicht davon ab durch die Wohnung zu robben und gegen alles mögliche zu stoßen. Versucht ihr mal etwas zu stricken was jeden Tag an einem anderen Platz ist! Schließlich, als Dean fertig war, und ich ihn meinem Freund präsentiert hatte fing der Kleine an richtig lebendig zu werden. Für die anderen winzigen Artgenossen interessierte er sich wenig. Dafür fand er umso mehr Gefallen an den Katzen. Er spielte mit ihnen fangen und man sah ihn entweder schlafen, essen oder jagen. Übrigens ernährt sich das Tier von Witzen. Mein Freund brachte ihm nach einer Zeit das Lesen bei und schenkte ihm ein Witze-Buch so kann Dean sich jetzt sein Essen selber holen.
Unser Dönertierstammbaum:
Rolf
+ Urmel= Rolfi, Lilly, Mia, Jack,
Nina+
Unbekannt: Kiki, Jackjack, Mephi Außerdem: Dean, Niki und Krümel Unsere Rasselbande^^ Mephi Jackjack Kiki

Famillienausflug ins kleine Naturkundemuseum


(von Links nach Rechts) Rolfi, Lilli, Big Joe, Freddy, Ani und Mia (das Gelbe)
und NATÜRLICH: DEAN
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